Das Programm ist einfach programmiert. Daher gibt es keine Umschaltung für B-Tonarten. Daher hier die Regel:
Spielt man in einer Tonart das C (z.B. in C-Dur), dann wird in einer anderen Tonart nach oben gegriffen, auf eine schwarze Taste des Klaviers. Das wäre bei C das C#, bei F das F#. Die B-Tonarten gehen rückwärts. Man spielt statt E ein D# auf dem Klavier.
Hier ist es egal, denn die Verschiebung geschieht auf gerader Linie, was dieses Bild betrifft. Man muss sich nur die #-Taste als b-Taste denken. Die obere Reihe wäre dann:
DE GAB jeweils mit dem B-Symbol daran.
TONARTEN
Um die Tonarten verstehen zu können empfehle ich meinen Keyboard Notentrainer. Man kann mit dieser Software das Notenlesen lernen, aber unter “Tonarten” alle Tonarten, wie sie das Greifen auf der Tastatur verändern, sehr leicht lernen. Das Verständnis der Töne und Tonarten auf dem Keybpoard kann das Verständnis der Gitarre verbessern. Auf der Gitarre gibt es jedoch die schwarzen Tasten nicht, denn jede “Taste” hat einen Bund, sozusagen. So ist die untere Saite ein E, im ersten Bund F# (also schwarze Taste) und im zweiten Bund G, dann G#, A, Bb, H.
Anmerkung: Im Deutschen hat sich bei der Benennung ein Fehler eingeschlichten, der zu Verwirrung führen kann, wenn man Akkorde auf Liedern in Fremdsprachen (z.B. Englisch) zur Verfügung hat. Im Deutschen spricht man von C, D, E, F, G, A und H (ohne die “schwarzen Tasten”), doch International gibt es kein H. Da lauten die Tasten (Noten) und Akkorde: C, D, E, F, G, A, B - dann wieder C, E usw. Und das ist logischer.
Ein Klick auf diesen Banner führt zur Seite und Download des Notentrainers. Ich empfehle die Rubrik “Tonarten” anzuschauen, die anschaulich das Verständnis der Tonarten fördert.
Kostenlose Software von Hans Jürgen Hubert Stoffels, akad. Künstler, wiss. Zeichner, Grafiker, Fotograf
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